Fortbildung für innovative Projektkompetenz

Fortbildnerin Sabine Barth (rechts) bespricht mit unseren Lehrerinnen Frau Carrion-Ramos und Frau Schad, wie man einen innovativen Unterricht zur Projektkompetenz gestaltet.

BWL-Lehrerin Frau Carrion-Ramos freut sich schon auf das neue Schuljahr. Zusammen mit ihrer Lehrerkollegin Frau Schad wird sie dann im Großhandelsmangement den Unterricht im Lernfeld Projektkompetenz auf ganz neue Füße stellen: Die beiden haben im März und Juli nämlich eine Inhouse-Fortbildung an unserer Schule besucht, die das neue Fach überaus innovativ in Angriff nimmt. Fortbildnerin Sabine Barth vermittelte Methoden, „die mich wirklich begeistern, weil sie den Schülerinnen und Schülern von der Idee bis zur Umsetzung mehr Entscheidungsspielraum geben, so Frau Carrion-Ramos. So dürfte es – als einfaches Beispiel – für die Schüler eine neue Erfahrung sein, wenn sie plötzlich Gruppen nach den Stärken ihrer Mitschüler bilden sollen, und nicht mehr nach dem Nebensitzer- oder Freundeprinzip.

„Wir erarbeiten gerade einen Jahresplan“, sagt Frau Carrion-Ramos. Das Material aus der Fortbildung steht dem gesamten Kollegium zur Verfügung. Einsetzbar ist es in allen Fächern und allen Schularten.

Wir kennen die Referentin aus anderen Veranstaltungen und finden Ihre Methoden, Materialien und das Bildungskonzept SkillUp sehr wertvoll, um das Thema Projektkompetenz und Entrepreneurship Education in unserer Schule zu verankern. So hat unsere Abteilungsleiterin für die Berufsschule, Frau Cartsburg, mit ihr Kontakt aufgenommen und daran gearbeitet, eine zweitägige Fortbildung und Begleitung zur Umsetzung der Themen  im Kollegium zu verankern.

Großen Anteil am Zustandekommen der Fortbildung trägt die Karl-Schlecht-Stiftung aus Aichtal, die sich dankenswerterweise wohlwollend und großzügig an der Finanzierung beteiligt hat – vielen Dank!

Quelle Beitragsbild


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